Redakteur Lukas Fegers war kürlich im Auftrag der Rheinischen Post bei uns zu Gast und hat sich allerlei Notizen zu Rüdigers 25jährigen Schaffen gemacht. Am Wochenende ist dann ein umfassender Artikel dazu in der Rheinischen Post erschienen. Viel Spaß beim Lesen:
„Im Keller des Kempener Elternhauses hatte er als Teenager eine Hobbywerkstatt eingerichtet, schuf hier seinen ersten Bass. Nach dem Abitur begann er ein Elektrotechnikstudium in Aachen, das er nach einem Jahr abbrach; es war ihm „zu theoretisch“. Zurück in Kempen fing er eine Ausbildung als Schreiner an, lernte so „den Umgang mit Holz“ – und eröffnete 1982 unter dem Namen „Bass & Spass“ seinen ersten Bassladen. (…)“