Viper

Der 1998 entwickelte Bassline Viper verfolgt das sich stetig weiterentwickelnde Konzept den bestmöglichen Holzsound ähnlich eines Kontrabasses aus einem E-Baß-förmigen Instrument herauszukitzeln.

Diese Soundannäherung wird einerseits möglich durch einen mehrstreifigen Hals aus Ahorn und Padauk. Dieser wird in den einteiligen Korpus aus Dibetou eingeleimt und der Korpusübergang so sanft gestaltet, sodass der Hals mit seinem bundlosen Ebenholzgriffbrett wie durchgehend wirkt. Andererseits wird wie auch beim Worp Acoustic das Prinzip einer Klangkammer angewendet, die mit einer Fichtendecke verschlossen wird. Die darauf positionierte Holzbrücke mit einem intergrierten Shadow Nanoflex Pickup ist so in der Lage den natürlichen Holzton einzufangen. Ein optional möglicher magnetischer Pickup (Häussel Jazzbucker) und eine aktive Elektronik erlaubt die Mixtur aus beiden Welten.

„Der Viper von Bassline ist ein Fretless der Sonderklasse. Er ist perfekt verarbeitet, sehr leicht und hat einen Holzton, wie ich ihn persönlich noch nie gehört habe. Wer auf der Suche nach dem eigenständigen Ton ist, sollte den Viper unbedingt mal antesten, zumal er sehr sensibel auf den Musiker reagiert“ (Jürgen Richter, Soundcheck 8/1998)

Der Viper ist auf Anfrage in anderen Holz – und Pickupkombinationen als auch in einer
4-, 5- und 6-saitigen Version erhältlich.

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