Unser Holz

Ein kleiner großer Rundgang durch unser Holzlager.

Neben der Tonabnehmerwahl und deren Platzierung und vieler weiterer Details ist natürlich die Holzauswahl der wesentliche Bestandteil für die Klangausbeute eures Basses. Aber nicht nur der Sound sondern auch Optik, Verarbeitungsmöglichkeiten und Ergonomie spielen bei der Holzkomposition eine wichtige Rolle.

Natürlich erzählen wir Euch all‘ dies lieber im Gespräch bei uns in der Werkstatt und zeigen Euch auch diese Hölzer – aber Corona und der Lockdown bringen einen ja dazu, mal einige Dinge niederzuschreiben. Schließlich hat jeder nun etwas mehr Zeit zu lesen – und warum auch nicht über BassLine-Hölzer?

Die Fotoausschnitte stellen immer einen etwa gleichen Bereich von 10-15 cm dar. So könnt ihr den Maserungsverlauf und die Struktur besser einschätzen. Natürlich ist jeder Baum anders und das Holz ist mal mehr, mal weniger gemasert. Die Auswahl bildet aber ganz gut den Durchschnitt. Jedes dieser Hölzer ist angeschliffen und wird je nach Holzart bei Lichteinfall dunkler. Öl oder Klarlack tut sein übriges. Aber so kann man alle Hölzer mal ganz gut vergleichen.

Das Ganze erhebt natürlich nicht den Anspruch, komplett zu sein. Und gerade beim Thema Holz und der Diskussion um irreführende Bezeichnungen wie „Tonholz“ fußt dieser Überblick nur auf unserer eigenen Erfahrung.

Es ist ein „work in progress“-Projekt. Einige Hölzer werden natürlich noch ergänzt. Aber immerhin ist es ein Anfang.

Einiges haben wir ja schonmal geschrieben. Dies könnt ihr hier genauer nachlesen.

Heimische Ulme

Heimische Esche

Hainbuche

Hals

Ahorn / Hardmaple

Wir bauen Hälse aus kanadischem „Hardmaple“. Dieser wächst dort, wo es kalt ist. Und vor allem wächst er langsam und ist so um einiges härter als der in wärmeren Gefilden gewachsene. Dies ist wichtig, denn weichere Ahornarten machen gerade bei einem Bass häufiger Probleme. Natürlich ist auch beispielsweise ein weicherer Riegelahornhals bei einem Bass denkbar, aber dieser kommt dann nicht ohne zusätzliche Versteifungen wie Carbon-Rods aus. Heller Ahorn lässt sich auch super einfärben. Generell hat das Holz im Vergleich zu manch anderen Hölzern sehr kleine Poren.

Vogelaugenahorn / birdseye maple

Birdseye Maple ist noch einmal eine ganze Ecke härter als der kanadische Ahorn. Das Holz setzen wir gerne bei unseren Bustiny-5-Saiter-Headless-Hälsen ein. Es ist so hart, dass es eine kürzere Mensur auszugleichen vermag und die H-Saite trotzdem definiert klingt. Wenn man allerdings klassische Soundvorstellungen hat, sollte man nicht unbedingt auf das schön aussehende Holz zurückgreifen. Es bringt einiges an Brilianz in den Ton. Allerdings haben wir von dem Material keine Stärken vorrätig, die eine gewinkelte Kopfplatte bei einem einteiligen Hals zulassen. Hierfür müssten wir den Hals aus mehreren Streifen verleimen.

Hainbuche / Hornbeam

Unsere Variante als europäische Alternative zum kanadischen Hardmaple. Gerne verwenden wir Hainbuche als Halsmaterial bei unserem re:belle. Es hat eine sehr gleichmäßige Optik ohne auffälligen Maserungsverlauf und schimmert im direkten Verglich mit Ahorn eher beige/grünlich. Wenn der Laie nicht weiß, dass es Hainbuche ist, wird er es vermutlich für Ahorn halten. Auch klanglich sind keine großen Soundunterschiede zum Ahorn festzustellen. Ein helles Holz, was von Kunden ausgewählt wird, die gerne den etablierten Pfad verlassen und offen für Neues sind. (Obwohl Hainbuche schon immer bei Wal-Bässen verwendet wurde.)

Sapeli Pommelé Mahagoni

Wir verwenden bei BassLine zwei Mahagoni-Arten. Die härtere von beiden ist das wunderschön gemaserte Sapeli Pommelé. Es eignet sich auch für einteilige Hälse. Es ist recht schwer – allerdings hat es nicht die zu erwartene klangliche Härte, sondern unterstützt eher einen luftig-warmen Holzton. Farblich geht es eine schöne Symbiose mit einem Griffbrett aus Pao Ferro oder Palisander ein.

Hartholz-Streifen für mehrstreifige Hälse

Mehrstreifige Hälse versteifen den Hals nicht nur, sie erlauben auch das Einbringen eines noch härteren Holzes in den Hals. So verbessert man die Steifigkeit des Halses, die Ansprache und den Brillianz-Headroom im Grundsound. Das Ganze kann man natürlich auch umdrehen und weichere Hölzer verwenden.

Für unsere Hardmaple-Hälse verwenden wir je nach Kundenwunsch in der Regel einen oder zwei zusätzliche Streifen aus Harthölzern wie

Bubinga

Katalox (Eisenholz)

Wenge

Padauk

Amaranth / Purpleheart

Griffbrett

Im Prinzip ist hier alles möglich. Die Frage ist natürlich immer, welchen Sound und welche Optik du möchtest. Generell sollten helle Hölzer immer lackiert werden. Dunkle Hölzer werden geölt. Für Fretless-Instrumente eignen sich nur dunkle, also sehr harte Hölzer. Palisander ist hier natürlich auch denkbar, allerdings sind die Abnutzungspuren durch die Saitenreibung wesentlich höher und es stellt sich nicht dieser extrem singende Sound ein, wie man es von Ebenholz-Griffbrettern kennt.

Ahorn // Hardmaple

Der Klassiker. Ein Griffbrett aus Ahorn fördert diesen schmatzenden Sound mit viel mittenlastigem Attack.

Vogelaugenahorn

Im Prinzip ist es wie schon oben beim Halsmaterial beschrieben. Vogelaugenahorn bringt mehr Brillianz in den Sound. Es macht aber auch optisch richtig was her. In der Tönung und Maserung kann es stark chanchieren, was die ganze Bass-Optik sehr lebendig macht. Generell ist es immer etwas dunkler gefärbt als normaler, heller Ahorn.

Hainbuche

Siehe Halsmaterial. Wenn man einen Hainbuche-Hals wählt und ein helles Griffbrett möchte, sollte dann natürlich auch das Griffbrett aus Hainbuche wählen, damit es einheitlich ist.

Nun folgen die im Gitarren- und Bassbau gebräuchlichen dunklen Griffbrett-Harthölzer, die natürlich allesamt nicht hier wachsen, sondern in den Tropen und in Afrika.

Ostindisches Palisander

Pao Ferro

Ebenholz

Makassar Ebenholz

Eisenholz (Katalox)
Wenge
Padauk
Bubinga
Amaranth / Purpleheart

Bodyholz

Jeder Baum ist anders, jedes Stück Holz ist anders. Natürlich gibt es grundlegende Merkmale und so auch bestimmte Nutzungseigenschaften. Bei der Planung eines Custom-Instrumentes muss man sich natürlich immer fragen wie der Sound des Instrumentes werden soll – aber auch, wie die Optik/, die farbliche Gestaltung und vor allem das Gewicht gestaltet werden soll. Da unterscheiden sich gerade die möglichen Bodyhölzer sehr. Bezüglich des Gewichtes gibt uns unser Modell „Buster CW“ (CW = Custom Wood) durch das Chambering (Aushöhlen des Bodies unter der Decke) die Möglichkeit der Gewichtsreduzierung.

Nach Härte grob sortiert (aufsteigend)

Abachi

Ein sehr, sehr weiches und poröses Holz. Es ist nicht hübsch – wiegt dafür aber auch nichts. Es muss unbedingt mit hartem Lack umhüllt werden, um ihm die nötige Festigkeit zu verleihen. Wir haben so schon einen Bustiny gebaut, der nur knapp über 2kg wog. Dieser Bass klang auch nicht schlecht. Im Gegenteil. Das Holz eignet sich für luftig-warme Sounds, die keine präzise Ansprache brauchen. Allerdings muss man im Hinterkopf behalten: Irgendwann wird der Body zu leicht und der Hals zu schwer. ;-) 5-Saiter Bässe werden mit diesem Bodyholz keine definierte H-Saite haben.

Sumpfesche (Swampash)

Ein weiches Holz aus den Sümpfen Amerikas. Das Standardholz, wenn es um leichte und massive Bodies geht, die den warm-tiefbassigen Sound fördern sollen. Es hat sehr hübsche und großflächige Maserungsverläufe und überaus große Poren. Da es sehr hell ist, eignet es sich wunderbar zur Färbung. Wir verwenden Sumpfesche immer mit unserer beliebten offenporigen Mattlackierung. Einerseits bleibt so die Holzstruktur ertastbar – andererseits ist das Füllen der Poren bei deckenden Lackierungen ein massiver Mehraufwand. Leider wird in den letzten Jahren Sumpfesche immer seltener und somit auch teurer, weil die amerikanischen Bestände genau wie europäischen Eschen unter Pilzinfektionen zu leiden haben. Große Hersteller haben schon ihre Produktion auf andere weiche Hölzer umgestellt.

Khaya Mahagoni

Diese afrikanische Mahagoniart ist sehr leicht. Das Holz ist rotbraun gefärbt, hat einen charakteristischen, im Gegenlicht oft schimmernden, parallelen Maserungsverlauf und große Poren. Wir setzen Khaya gerne bei unserem Buster CW Fretless ein, da man in Kombination mit einer schönen Hartholzdecke sowohl den warmen Grundton des Mahagonis erhält, aber mit dem Deckenholz noch Obertöne und die Ansprache verstärken kann. Es eignet sich natürlich auch aufgrund seines Gewichtes als massives Bodyholz, allerdings ist durch die dunkle Grundfärbung nur eine begrenzte farbliche Tönung möglich. Bordeaux-rot oder Amber-Beizungen können aber durchaus sehr reizvoll sein.

Erle

Erle ist das Holz, was Hr. F. Für seine Bässe ausgewählt hat und seidem das bekannteste Bodyholz gerade für Schraubhalsbässe darstellt. Leo hat dieses Holz ausgewählt, da es immer verfügbar ist, nicht viel kostet, leicht zu verarbeiten ist und auch durch seine feinen Poren einfach zu lackieren ist. Es ist bräunlich gefärbt und weist nur einen feinen Maserungsverlauf auf. – Obwohl man in Sachen Härte auch amerikanische und europäische Erle unterscheidet. Wir jedenfalls verarbeiten nur europäische. In der Regel wird es durch farbliche Lackierungen (wie z.B. sunburst) aufgehübscht. Wir haben einen großen Bestand an recht schnell gewachsener Erle, was man an den großen Jahresringen erkennt. Sie ist sehr leicht und findet auch bei uns meist Verwendung bei deckenden Lackierungen wie z.B. beim re:belle. Auch haben wir immer P- und J-Bass Bodies aus diesem Material als Replacement-Bodies bei BassParts im Sortiment. Seit Neuestem haben wir auch wirklich schöne Erle mit Wimmerwuchs im Sortiment. Geriegelte Erle ist wirklich selten.

Tulpenbaum (Whitewood, Tulipwood))

Bei diesem Holz entstehen die meisten Fragezeichen unserer Kunden. Eben, weil man vom Holz des Tulpenbaums wenig in der Instrumentenbauszene hört. „Tulipwood“ ist einer der häufigsten Bäume in Nordamerika und wird als eines der „nachhaltigsten Hölzer der USA“ bezeichnet. Wir verwenden es schon seit vielen Jahren als Standardholz, wenn deckende Lackierungen gewünscht sind. Es ähnelt in der Verarbeitung und im Klang am ehesten Erle, ist aber optisch viel heller. Wie der Name schon sagt, ist es meist weiss – hat aber häufig grüne Färbungen, die bei Lichteinfall braun werden, was dann unschön aussieht. Deshalb findet man Whitewood bei uns standardmäßig bei den re:belle series – die ja für ihren klassischen Klangcharakter bekannt sind.

Riegelahorn

Der geriegelte bzw. geflammte Ahorn lässt sich tatsächlich als massives Bodyholz verwenden. Das auffallend gemaserte Holz ist eines der wenigen, was durch seine Maserung einerseits attraktiv aussieht und gleichermaßen auch nicht zu schwer wird. Es ist bei Weitem nicht so schwer und hart wie das langsam gewachsene „Hardmaple“, sondern nur etwas schwerer als Erle oder Whitewood, weshalb es auch bei großen Bodies wie einem re:belle noch tragbar ist. Durch seine helle Färbung kann man es natürlich nach Belieben beizen. Toll ist, dass durch eine farbliche Beizung die Maserung noch weiter herausgearbeitet wird. Das ist bei anderen Hölzern wie z.B. Platane nicht unbedingt so. Der Riegelahorn, den wir für Bodies verwenden ist natürlich kein Triple A+-1AWurzel7-Holz, das man auf enorm hochpreisigen Gitarren als Deckenholz findet. Es sind wild gemaserte Ahornbohlen, die je nach Baum mal mehr und mal weniger gemasert sind. Wie immer schicken wir Euch vorab Fotos von möglichen Holzstücken, die in Frage kommen. Unsere Worp-Hälse fertigen wir auch aus Riegelahorn.

Nussbaum

Nussbaum gilt als heimische Alternative zu Khaya Mahagoni. Natürlich ist das überhaupt nicht vergleichbar – außer dass es auch dunkel gefärbt – und nicht ganz so schwer ist wie die weiter unten aufgeführten Hölzer. Nussbaum bringt deutlich mehr auf die Waage bringt als Erle oder Riegelahorn. Dafür ist es aber wirklich hübsch, kann auch unterschiedliche Färbungen und Maserungsverläufe aufweisen und ist sogar das teuerste heimische Holz. Es ist eben dunkel, was bei heimischen Hölzern ja eher selten ist. Auch ist es nicht unüblich, dass Nussbaum geflammt ist. Wir empfehlen aber, Nussbaum nur in Form eines gechamberten Bodies bei einem Buster CW zu verwenden. Amerikanischer Nussbaum wirkt im Vergleich zum europäischen Nussbaum etwas kontraststärker.

Abura

Eigentlich braucht man Abura an dieser Stelle nicht mehr wirklich aufführen, denn wir haben nicht mehr so ganz viel davon. Es ist ein afrikanisches Nutzholz, was optisch ins rotbraune geht und am ehesten mit Khaya oder Dibetou verwechselt werden kann. Von der Härte ist es ähnlich wie Erle. Wir haben eine Zeit lang ein paar schöne einteilige Replacement Bodies für BassParts daraus gefertigt, da die Maserung der Hölzer auch um einiges attraktiver als Erle ist.

Dibetou

Dibetou gehört auch zu den grobporigen und sehr homogen gewachsenen afrikanischen Hölzern. Es kann etwas dunkler als Mahagoni sein und auch etwas schwerer. Bei unserem Modell „Viper“ wird der Body in der Regel aus Dibetou gefertigt.

Sapeli Pommelé Mahagoni

Ein wahnsinnig attraktives Holz. Es hat diesen mahagonitypischen rot-braunen Farbton, der bei Lichteinfall auch noch weiter abdunkelt. Es hat im Vergleich zu Khaya eines sehr wilden Maserungsverlauf, der mitunter schon als „quilted“ bezeichnet werden kann, was im Gegenlicht wunderbar plastisch erscheint. Es ist recht schwer. Aber wer eine solche Optik gerne hätte, kommt natürlich auch mit dem Gewicht klar.

Kirschbaum

Tatsächlich eignet sich Kirschbaum wunderbar als Bodyholz. Es ist rotbraun gefärbt – von der Farbintensität liegt es irgendwo zwischen Erle und Mahagoni. Allerdings bringt er eine wesentlich ansehnlichere Struktur mit, die je nach Wuchs unheimlich wild sein kann. Wir zehren nachwievor von einem alten Kirschbaum, den wir vor einigen Jahrzehnten in der Nachbarschaft gefällt haben.

Esche

Die hier heimische Esche bildet unterschiedliche Holzvarianten aus. Einerseits kann sie recht hell sein mit einem großflächigem Maserungsverlauf, oder auch als „Kern-“ bzw. „Braunkernesche“ dunkelbraun gefärbt sein. Der Übergang zum Kernholz ist so natürlich auch zweifarbig, was man auf einem Bass auch wunderbar inszenieren kann. Auch kann die Esche geflammt sein und je nach Wuchs auch anderweitig faszinierende Strukturen ausbilden. Das Holz der Esche ist überaus hart und schwer. Im Vergleich zu Erle bringt es deutlich mehr Obertöne mit ins Spiel und macht eine ultrapräzise Ansprache möglich. Helle Teile der Esche lassen sich natürlich auch farblich gut beizen, besonders auch, weil die großen Poren sich durch die Ablagerung der Farbpigmente besonders hervorheben. Am Besten lest hier Euch hierzu nochmal unseren gesonderten Beitrag zur Esche durch.

Ulme

Rüster nennt sich das Holz der Ulme. Seit ein paar Jahren bauen wir gerne daraus massive Bodies, Sandwichbodies und Decken. Es ist bezüglich der Härte, Struktur und Anmutung der Maserung vergleichbar mit Esche, dabei aber um einiges dunkler. Es kann wie Esche auch mehrfarbig sein, denn auch hier ist das Kernholz dunkel und das Splintholz hell. Bei Lichteinfall können manche Holzteile stärker abdunkeln als andere, weshalb es sich für eine Färbung nur bedingt eignet. Durch das Ulmensterben wird Rüster immer seltener, obwohl es natürlich immer wieder einmal zu einer Holzlieferung kommen kann, was man hier nachlesen kann.

Black Limba / Black Korina

Korina ist als helles, tropisches Nutzholz, was sich gut einfärben lässt und bei US-Amerikanischen Gitarren schon lange ein Begriff ist. Black Korina ist die dunkle Variante und war immer ein wenig als „Schadholz“ verschrieen, da es häufig von Schädlingen heimgesucht wird und dementsprechend häufig löchrig sein kann. Es ist verhältnismäßig preisgünstig für ein dunkles Holz und erhält in den letzten Jahren aufgrund seiner spannenden mehrfarbigen braun-grau-grünen Farbstiche einen Boom in der Instrumentenbaubranche. Es ist als Massivholzbody recht schwer.

Platane

Wir haben noch einen größeren Bestand an Platane, die damals am Böckelberg in Mönchengladbach gefällt werden musste. Das Holz ist irre spannend und detailliert gemasert. Aufgrund seiner kleinteiligen Maserung kann es mitunter sehr lebhaft aussehen. Das Holz lässt sich nicht gut färben, weshalb wir es nur mit Klarlack versiegeln. Es ist auch überaus schwer und kann so nur für spezielle Projekte eingesetzt werden.

Birke

So schnell eine Birke auch augenscheinlich wächst – das Holz ist sehr hart. Es ist ziemlich hell und kann im Gegenlicht schonmal schimmern und auch geflammt sein. Gerade wenn es um heimische Hölzer geht – muss Birke genannt werden. Wir haben immer etwas vorrätig.

Deckenhölzer und sonstige Raritäten

Maulbeerbaum

Birne

Olive

Elsbeere

Sonstige Hölzer, die wir vorrätig haben, hier aber noch nicht gezeigt wurden:

Wölkchenahorn (quilted maple)
Spalted Maple
Maseresche
Anigreé
Tineo
Chakte Cok
Zitronenholz
Lacewood
Zebrano

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